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Die Birne

Spontan würde man Birnen in Sachen Gesundheit wohl eher in die gleiche Kategorie wie Äpfel und Orangen einordnen. Aber die gelben Früchte haben auch etwas mit Bohnen gemeinsam, nämlich eine besondere Art von Ballaststoffen, die den Cholesterinspiegel wirksam senken.

  • Die Birne Küchentips

© Foto von Couleur - Pixabay.com

Unsere Küchentips:

Weltweit gibt es mehr als 5000 verschiedene Birnensorten. Sie könnten also jahrelang täglich eine andere Birnensorte essen und jedesmal einen neuen Geschmack kosten. Hier stellen wir Ihnen einige Sorten vor, die zum Kochen besonders geeignet sind.
  • Anjou: Diese Birnen haben eine gelb-grüne Schale und sind vorwiegend im Winter erhältlich. Sie sind süß, sehr saftig und schmecken gut im Salat.

  • Barlett: Erhältlich im Sommer und frühen Herbst. Barlett-Birnen haben eine gelb-grüne Schale und ein süßes, saftiges Fruchtfleisch. Zu empfehlen als Zwischenmahlzeit oder gekocht.

  • Bosc-Birnen: Diese Birnen haben einen schmalen Hals, eine rostbraune Schale und einen zarten Geschmack. Das Fruchtfleisch ist fest und eignet sich hervorragend zum Pochieren. Man kann sie auch reiben und damit Mehlspeisen und Müsli einen süßen Akzent geben.

  • Comice: Die Farbe reicht von grün-gelb bis gelb mit roten Sprenkeln. Sie zergehen im Mund und haben einen süßen Duft. Da sie so weich und zart sind, werden sie oft als Desertfrucht verwendet.

So holen Sie das Beste heraus:

Nicht schälen. Die meisten Ballaststoffe der Birnen stecken wie bei vielen Früchten in der Schale. Wenn Sie sie mitessen, erhalten Sie alle verfügbaren Stoffe plus die cholesterinsenkende Wirkung.

Frisch ist besser. Eingemachte Birnen sind praktisch, enthalten aber lange nicht so viele Inhaltsstoffe wie frische.
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