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Die Petersilie
Das unverdiente Schicksal der meisten Pestersilienblätter: Sie werden als Deko auf dem Teller angerichtet, nur um dann mit den Resten im Müll zu landen. Dabei ist die aromatische Petersilie viel zu schade, um Gerichte nur optisch aufzupeppen.
© Foto von AllNikArt - Pixabay.com
Unsere Küchentips für frische Petersilie
- Kühl aufbewahren. Petersilie welkt bei Raumtemperatur innerhalb von wenigen Stunden, daher sollten Sie sie unbedingt in den Kühlschrank legen.
- Sorgfältig lagern. Nach dem Kauf sollten Sie Petersilie gleich waschen und alle verwelkten Blätter und Stiele entfernen. Trocknen, in ein feuchtes Küchentuch rollen und in einem verschlossenen Behälter in das Gemüsefach des Kühlschranks legen.
- Ins Wasser stellen. Eine andere Frischhalte-Methode ist, den Bund in ein halb gefülltes Wasserglas zu stellen.
So holen Sie das Beste heraus
Frisch verwenden. Getrocknete Petersilie besitzt zwar auch Nährstoffe, aber das frische Kraut ist viel besser, das es mehr ätherische Öle enthält.Verwenden Sie sie als Hauptzutat. Sie nur immer als Beilage zu verwenden muss auch nicht sein. Zum libanesischen Tabbouleh-Salat gehören beispielsweise bis zu 250 Gramm frische, gehackte Petersilie. Und auch einen gemischten Salat wertet ein halber Bund Petersilie auf.
Wenn Sie ganze Petersilienzweige verwenden, erhalten Sie einen leicht sellerieartigen Geschmack. Dabei schmeckt glatte Petersile intensiver als die gekräuselte Sorte.
Sorgfältig aufbewahren. Da getrocknete Petersilie leichter aufzubewahren ist, haben die meisten Köche eine kleine Tüte oder ein Gläschen voll im Kühlschrank. Damit die getrocknete Petersilie ihre Inhaltsstoffe nicht verliert, sollte sie an einem dunklen, kühlen Ort - am besten in einem luftdichten Behälter- aufbewahrt werden.
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