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Kirschen

Wegen ihren harten, kleinen Kernen und der Fleckengefahr beim Essen sind Kirschen mit Vorsicht zu geniessen. Hier ein paar Tips zur Zubereitung und wie ihr die besten Kirschen findet.

  • Kirschen Küchentips

© Foto von congerdesign - Pixabay.com

Unsere Küchentips

Frische Kirschen sind am süßesten und schmackhaftesten von Mai bis Ende Juli. Im folgenden sind einige Tips aufgeführt, wie Sie genau die finden, bei deren Verzehr Ihnen das Wasser im Munde zusammenläuft.
  • Prüfen Sie die Stiele. Versichern Sie sich beim Kauf, dass die Stiele grün sind. Dunkle Stiele sind ein Zeichen dafür, dass die Kirschen schon zu lange lagern.

  • Kaufen Sie kleine Mengen. Kirschen verderben ziemlich schnell. Selbst wenn Sie richtig im Kühlschrank aufbewahrt werden, halten sie sich nur einige Tage. Kaufen Sie daher nur so viel, wie Sie sofort verzehren.

  • Lagern Sie sie trocken. Wenn man Kirschen einige Zeit vor dem Verzehr wäscht, können sie im Kühlschrank verderben. Lagern Sie sie trocken und waschen sie erst, wenn Sie sie brauchen.

    Es ist allerdings wichtig, sie gründlich zu waschen. Denn um die Kirschen frisch zu halten, werden sie oft mit einer Mischung aus Insektiziden, Fungiziden und einer feuchtigkeitserhaltenden Substanz überzogen.

  • Abwechslung tut gut. Wenn Sie allzuviele Kirschen verzehrt haben, steht Ihnen der Sinn vielleicht eher nach Kirschsaft. Waschen Sie die Kirschen, entfernen Sie Stiele und Kerne und zerquetschen sie. Erhitzen Sie sie in einem Topf und drücken Sie die Mischung durch ein Sieb. Lassen Sie diese dann mehrere Stunden im Kühlschrank abkühlen, giessen Sie dann den Saft ab und geben nach Bedarf etwas Zucker hinzu.

So holen Sie das Beste heraus

Essen Sie sie roh. Da beim Kochen der Kirschen Vitamin C und andere Nährstoffe zerstört werden, profitiert man am meisten davon, wenn man sie roh isst.

Verwenden Sie sie zum Backen. Während Süsskirschen auch roh ein Genuss sind, lässt sich das von Sauerkirschen nicht unbedingt behaupten. Sie enthalten jedoch einige Nährstoffe in so ausreichender Menge, dass auch beim Backen noch ein Teil davon erhalten bleibt.
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