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Unsere Küchentips

Orangen sind mehr als nur ein süsser Snack. Und für die verschiedenen Zubereitungsformen gibt es auch die passenden Orangensorten.

Navelorangen werden oft als die besten Orangen für den Verzehr bezeichnet. Sie lassen sich leicht schälen, haben keine Kerne und sind süss und saftig.

Valencia-Orangen, die oft eine leichte Grünfärbung aufweisen, sind saftiger als Navelorangen und werden deshalb bevorzugt zum Pressen verwendet.

• Wenn Sie Navelorangen zum Kochen verwenden, fügen Sie sie dem Gericht erst ganz zum Schluss dazu. Sie können sonst bitter schmecken.


• Frieren Sie den Saft aus Navelorangen nicht ein, da auch Kälte dazu führen kann, dass sie bitter werden.


• Um möglichst viel Saft zu erhalten, lassen Sie die Orange auf Zimmertemperatur aufwärmen und rollen Sie sie vor dem Pressen unter leichtem Druck der flachen Hand.

So holen Sie das Beste heraus

Frisch sind sie am besten. Der Genuss von Orangensaft ist die einfachste Art, mehr Vitamin C in die Ernährung zu bringen. Frisch gepresster Saft ist am besten und mit geringem Aufwand herzustellen. Trinken Sie den Saft unmittelbar nach dem Pressen. Wenn Sie ein Glas frisch gepressten Saft länger stehen lassen, verflüchtigen sich die Vitamine.

Essen Sie alles auf. Die Hälfte des Pektins steckt in der weissen Haut zwischen Schale und Fruchtfleisch. Also nehmen Sie es mit dem Schälen nicht so genau. Wenn Sie mit jeder Orangenspalte ein wenig von der weissen Haut mitessen, erhalten Sie schliesslich mehr von den wertvollen Ballaststoffen.

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