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Rote Beete (Rüben)

Wenn man an gesundes Essen denkt, kommt einem die russische Küche vielleicht nicht als erstes in den Sinn. Das Klischee verbindet damit schließlich üppig-deftige Gerichte, die womöglich noch mit einem Schluck Wodka hinuntergespült werden. Doch dem ist nicht so! Rote Rüben haben vielmehr zu bieten.

  • Rote Beete (Rüben) Küchentips

© Foto von Desertrose7 - Pixabay.com

Unsere Küchentips

Die Zubereitung von roter Beete ist nicht ganz unproblematisch. Rote Rüben haben ein starkes Aroma, ist oft zäh und blutet. Sie zu kochen ist so, als würde man ein Paar roter Socken in eine Maschine mit weisser Wäsche stecken - man weiß, dass sich irgendetwas rosa verfärbt.

Doch es gibt Möglichkeiten, dieses widerspenstige Gemüse zu bändigen.
  • Das Beete-Bluten lässt sich vermeiden. Köche empfehlen, die frische Beete zunächst vorsichtig zu waschen. Achten Sie dabei darauf, dass die Schale nicht reißt, da die äußere Schicht dafür sorgt, dass der größte Teil des Farbstoffes innerhalb des Gemüses bleibt.

    Aus dem gleichen Grund sollten Sie die rote Beete auch nicht schälen oder die Wurzelenden oder Stiele entfernen, bevor sie gekocht und Sie in separate Schüsseln gegeben haben.

  • Kaufen Sie kleine Beete-Knollen. Die besten Ergebnisse erzielt man mit einer kleinen oder mittelgroßen Beete. Diese ist häufig noch so weich, dass man sie nicht zu schälen braucht.

So holen Sie das Beste heraus

Kochen Sie sie auf kleiner Flamme. Studien haben gezeigt, dass Hitze die geschwulsthemmenden Wirkungen der roten Beete verringert. Wenn Sie sie auf kleiner Flamme zubereiten, bleiben die wirksamen Substanzen zum Großteil erhalten.

Probieren Sie rote Beete aus Dosen. Rote Beete aus der Dose ist fast so nahrhaft wie frische Beete aus dem Garten. Sie können also jederzeit die gesundheitsfördernden Substanzen holen.
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