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Paprikaschoten
Die farbenprächtigen Paprikaschoten, deren Palette von dunkelgrün über sonnengelb bis feuerrot reicht, je nachdem, wie lange sie auf dem Feld reifen durften, sind von unserem Speiseplan nicht wegzudenken.
© Foto von KaiPilger - Pixabay.com
Paprikaschoten finden sie nicht nur am Salatbuffet, sondern auch in Suppen, Saucen, Pürees und Nudelgerichten.
Fügen Sie ein wenig Fett dazu. Damit das Beta-Karotin auch in den Blutstrom aufgenommen werden kann, braucht der Körper ein wenig Fett. Daher sollte man die Paprika vor oder nach dem Kochen mit etwas Öl beträufeln. Wenn Sie rohe Paprikaschoten essen, dippen Sie sie in etwas Sauce.
Mischen Sie. Zwar sind Paprikaschoten mit die gesündeste Gemüseart, doch kaum jemand isst genug davon. Einen Platz in Ihrem Speiseplan räumen Sie Paprika vielleicht als Zutat oder Beilage zu anderen Gerichten zu. Und Nudeln, Thunfisch- oder grünem Salat geben sie so eine süße Note.
Schenken Sie sich ein Glas ein. Wenn Sie Paprika trinken, profitieren Sie am meisten davon. Der Saft aus zwei grünen Paprika enthält mit 132 Milligramm Vitamin C mehr Vitamin als die gleiche Menge der Schoten.
Pur schmeckt Paprikasaft vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, aber anderen Säften verleiht er eine besondere Note. Geben Sie zum Beispiel vier oder fünf Karotten mit zwei grünen Paprikaschoten in einen Entsafter und mixen Sie sich einen Powercocktail.
Unsere Küchentips
Manche mögens scharf- wenn Sie jedoch süße Paprikaschoten den scharfen Chilis vorziehen, dann sollten Sie die folgenden Paprikasorten einmal ausprobieren.- Gemüsepaprika, die in jeder nur erdenklichen Farbe erhältlich sind, kann man roh, gegrillt, gebacken oder gebraten geniessen.
- Pimientos sind kleine, herzförmige Paprikaschoten, die bei ihren Anhängern als die geschmacklich besten gelten. Sie werden oft als Füllung verwendet - man kann sie aber auch oft in Feinkostläden kaufen.
- Süße Paprika haben einen milden, süssen Geschmack und sind durch ihre dünne Haut perfekt zum Andünsten geeignet oder als Belag auf geröstetem Brot.
- Edelsüße (Gewürz)-Paprika, die man getrocknet zu dem gleichnamigen Gewürz verarbeitet, kann man auch gebraten, gefüllt oder roh geniessen.
- Ungarische, gelbe Paprikaschoten, sind in Farbe und Form der Banane ähnlich und werden mit ihrem mild-süssen Geschmack oft für Salate und als Sandwich-Belag verwendet.
So holen Sie das Beste heraus
Nicht lange kochen. Das empfindliche Vitamin C kann schon beim Kochen zerstört werden. Durch den Verzehr roher Paprika hat man daher am meisten von diesem Nährstoff. Das fettlösliche Beta-Karotin braucht dagegen ein wenig Hitze, damit es aus den Zellen herausgelöst wird. Um genug von beiden Stoffen zu erhalten, bereitet man Paprika am besten gedämpft, leicht angedünstet oder in der Mikrowelle zu bis sie durch sind, aber noch Biss haben.Fügen Sie ein wenig Fett dazu. Damit das Beta-Karotin auch in den Blutstrom aufgenommen werden kann, braucht der Körper ein wenig Fett. Daher sollte man die Paprika vor oder nach dem Kochen mit etwas Öl beträufeln. Wenn Sie rohe Paprikaschoten essen, dippen Sie sie in etwas Sauce.
Mischen Sie. Zwar sind Paprikaschoten mit die gesündeste Gemüseart, doch kaum jemand isst genug davon. Einen Platz in Ihrem Speiseplan räumen Sie Paprika vielleicht als Zutat oder Beilage zu anderen Gerichten zu. Und Nudeln, Thunfisch- oder grünem Salat geben sie so eine süße Note.
Schenken Sie sich ein Glas ein. Wenn Sie Paprika trinken, profitieren Sie am meisten davon. Der Saft aus zwei grünen Paprika enthält mit 132 Milligramm Vitamin C mehr Vitamin als die gleiche Menge der Schoten.
Pur schmeckt Paprikasaft vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, aber anderen Säften verleiht er eine besondere Note. Geben Sie zum Beispiel vier oder fünf Karotten mit zwei grünen Paprikaschoten in einen Entsafter und mixen Sie sich einen Powercocktail.
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