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Pilze und Schwammerl
In Asien sind Pilze so beliebt, dass sie allerorts im Strassenverkauf angeboten werden, wie bei uns heiße Würstchen oder italienisches Eis. In den westlichen Ländern daggegen haben sie sich - die einheimischen Waldpilze einmal ausgenommen - ihren Platz in unseren Rezepten erst erobern müssen.
© Foto von TomaszProszek - Pixabay.com
Unsere Küchentips
Auf dem Markt bekommen Sie zum Beispiel Shitake-Pilze zwar manchmal auch frisch, aber oftmals gibt es sie nur in getrockneter Form. Hier geben wir eich ein paar Tips für die Zubereitung:- Einweichen. Getrocknete Pilze in einen Topf geben, mit Wasser bedecken und kurz aufkochen lassen. Danach die Hitze reduzieren und etwa 20 Minuten leicht köcheln lassen. Dann Abtropfen, klein schneiden und dem Gericht zufügen.
Das Kochwasser intensiviert den Geschmack von Sossen und Suppen. - Fein schneiden. Eingeweichte Pilze sehen nicht so schön aus wie frische. Sie können auch einen leicht scharfen Geschmack haben, der bei grösseren Mengen unangenehm durchschlagen kann.
Küchenchefs schneiden Pilze deshalb sehr fein und verwenden sie sparsam für Gebratenes, Geschmortes sowie für Suppen und Speisen aus Mehl.
So holen Sie das Beste heraus
Sowohl geschmacklich als auch hinsichtlich der Nährstoffe ist es besser, Pilze gekocht zu geniessen als roh. Denn beim Kochen verdampft das enthaltene Wasser, dass die Inhaltsstoffe sowie den Geschmack konzentriert.Essen Sie exotisch. Asiatische Sorten, besonders Shitake- und Maitakepilze, enthalten laut Experten zufolge besonders viele heilkräftigende Wirkstoffe. Andere Pilze mit möglichen Heilwirkungen sind Enokipilze, Austernpilze und Pinienpilze.
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